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Johannes 3,16-18: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn errettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Gedanken dazu: Wie kann ein Mensch Gottes Liebe sehen? Gott sagt es in seinem Wort ganz klar. Gott hat sein Liebstes, nämlich seinen Sohn der Menschheit gegeben. Jesus Christus wurde im Alten Testament schon angekündigt. Er wurde Mensch, um Gott seinen Vater, den Menschen nahe zu bringen und die Menschheit mit Gott zu versöhnen. Die Strafe Gottes für die Schuld jedes Menschen traf den Sohn Gottes. Er wurde verurteilt und hingerichtet. Aber Jesus Christus ist auferstanden und jeder, der anerkennt (glaubt) dass Jesus für seine Schuld bezahlt hat, der wird nicht mehr von Gott gerichtet, weil er sich hat retten lassen durch das Blut Jesu. Wer aber dieses Angebot Gottes nicht annimmt, der bleibt unter dem Gericht Gottes.

Johannes 14,6+7

Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen; ....

Gedanken dazu: Jesus Christus sagt hier ganz deutlich, dass man zu Gott nur durch ihn kommen kann. Warum kann man nur durch Jesus zu Gott kommen? Weil Jesus für dich von Gott gerichtet und er somit dein Retter wurde. Aber du kannst durch Jesus nicht nur zu Gott kommen, sondern er verspricht dir auch, dass du durch ihn den Vater im Himmel sehen wirst. Das heißt doch: Jeder der durch Jesus zu Gott kommt, wird Gott als Vater sehen. Gott ist also für diejenigen nicht ein Richter, sondern ein liebender und fürsorglicher Vater.

Nun, viele Menschen heutzutage haben mit diesem Absolutismus den Jesus hier an den Tag legt, ein großes Problem. Aber seltsamer Weise will jeder Mensch von seinem Arzt genau wissen, welche Medizin man nehmen muss, um gesund zu werden. Gerade bei schweren Krankheiten heißt es oft vom Arzt: "Wenn Sie gesund werden wollen, müssen Sie diese Therapie machen". Da wäre es doch dumm, wenn man der Wahrheit nicht glauben würde. Der gottlose Mensch ist in Gottes Augen sehr schwer krank und dem ewigen Tod geweiht. Deshalb schickte er seinen Sohn Jesus Christus als Retter. Für Gott war es sehr schmerzhaft, seinen Sohn in die Hände der Menschen zu geben. Hätte es einen anderen Weg der Rettung gegeben; Gott hätte ihn gewählt. Deshalb sagt es Jesus auch in seinem Wort "Niemand kommt zum Vater als nur durch mich". Uns diese Wahrheit vorzuenthalten wäre von Gott lieblos gewesen. Deshalb zeigt dieser Absolutismus die Liebe Gottes zu uns Menschen. Jeder Mensch kann es ausprobieren, ob man durch Jesus Christus Gott als dem Vater begegnet. Lies gerade im Johannes-Evangelium und du wirst sehen, dass Jesus lebt und tatsächlich der Weg zu Gott dem Vater ist. Jesus ist auch die Wahrheit. Er redet nicht nur Wahrheit, sondern sein Wesen ist Wahrheit. Es ist absolut kein bisschen Lüge in ihm. Wenn du dich also aufmachst, um ihm zu begegnen, wird er auch Schuld in deinem Leben aufdecken. Wenn du sie ihm bekennst, vergibt er sie dir, denn er hat deine Schuld ja schon am Kreuz bezahlt. Dadurch wird auch dein Leben immer mehr Wahrheit werden. Jesus ist aber auch das Leben. Wenn du dich entschließt, umzukehren (Buße tun) und mit Jesus Christus zu leben, dann wirst du sehen, dass Jesus das Leben ist. Dieses ewige Leben fängt sofort an. Schaue dir das Leben Jesu auf der Erde an, dann siehst du was ewiges Leben bedeutet. Ein Leben in Zufriedenheit und Dankbarkeit, auch in schwierigen Situationen. Jesus Christus will es auch dir für immer schenken.

 

Lukas 19,10

Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist.

Gedanken dazu:

Das sagt Jesus Christus und meint mit dem „Sohn des Menschen“ sich selbst. Er rechtfertigt sich vor den frommen Juden indem er sagt: „Ich bin gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist“. Jesus hatte sich nämlich bei dem Oberzöllner Zachäus eingeladen und dieser war ein bekanntes Schlitzohr. Deshalb wunderten sich die frommen Juden, warum gerade Jesus zu solch einem geht.

Ist es nicht prima, dass Christus gerade deshalb Mensch wurde, um Verlorene zu suchen, aber nicht nur zu suchen, sondern auch zu erretten. Zachäus wusste, dass er so vor Gott nicht bestehen konnte. Das brauchte ihm keiner zu sagen. So durfte er erleben, dass Christus ihn gefunden und ihn verändert hat. Er wurde durch Christus ein anderer Mensch. Christus hat ihn von seiner Geldgier befreit.

Egal welche Sucht einen Menschen knechtet, der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu erretten, was verloren ist. Lass Dich von IHM finden. Er sucht und befreit auch heute noch.

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